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Günstiger und schneller Ausbau auch ohne Förderung

Breitbandausbau ist wichtig!

Schnelles Internet ist längst kein Luxus mehr, sonder vielmehr ein Grundbedürfniss und Bestandteil des Alltags.

Nicht nur ein schneller, sondern auch ein zukunftsorinetierter Internetausbau ist deshalb essentiell.

Worauf ist zu achten?

Gerade beim Breitbandausbau kommt man schnell in die Verlegenheit eine einemal ausgedachte Lösung auf jedes Problem anzuwenden.
Wichtig ist aber die Eigenheiten eines jeden Ausbaugebietes zu berücksichtigen.
Dabei spielen nicht nur die aktuellen Bedürfnisse eine Rolle sondern auch die künftigen.

Ein Gebietsspeziefischer Ausbau ist deshalb essentiell für einen langlebigen, stabilen und auch kostengünstigen Ausbau.

Zu beachten ist z.B.:

  • wie groß ist das Ausbaugebiet?
  • können vorhandene Leerrohre genutzte werden?
  • ist bereits Glasfaser oder ähnliches in der Nähe verfügbar?
  • wie kann der Uplink erfolgen?
  • gibt es Wünsche zur Verlegeart?
  • wie und wo können Kästen plaziert werden?

Straßenbild

Der Breitbandausbau erfolgt in der Regel nicht unsichtbar.

  • zusätzliche Kästen müssen gesetzt werden
  • Straßen müssen auf der gesamten Länge aufgerissen werden
  • Zufahrten und Gärten werden vor dem Haus aufgebuddelt

All das ist bei der konventionellen Verlegung von Glasfaser kaum zu vermeiden.

Wir sind aber heute weiter. Durch den Einsatz von modernen Techniken und individuellen Lösungen für jeden einzelnen Hausanschluss kann auf die Verlegung im öffentlichen Raum nahezu komplett verzichtet werden.

Dazu zählt:

  • Verzicht auf sichtbare Kästen im Stadtbild
  • Straßen müssen kaum mehr aufgerissen werden
  • Gärten werden weniger verunstaltet

Insgesamt bedeutet das zwar einen erhöhten Planungsaufwand, welcher jedoch durch deutlich niedrigere Kosten kaum eine Rolle spielt.

Ebenfalls steigt die Akzeptanz der Bürger, da weder das Stadtbild beeinflusst wird, noch eine Baustelle die Straßen über Wochen oder gar Monate blockiert.

Kosten

Breitbandausbau ist mit erheblichen Kosten verbunden. Gerade im ländlichen Raum.

Und dies trifft nicht nur auf den Ausbau der Netzinfrastruktur zu, sondern auch auf den Ausbau im Privatgelände der Teilnehmer.

Durch die neue Verlegeart können so die Kosten für die Beteiligung der einzelnen Haushalte deutlich reduziert werden.

Meist sind Kosten zwischen 1.000 EUR und 4.000 EUR üblich für einen Anschluss, können aber in Einzelfällen auch deutlich teurer sein.

Mit einer individuelleren Verlegeart können diese Kosten auf ca. 500 EUR je Teilnehmer reduziert werden. In manchen Fällen kann der Ausbau sogar ohne Kostenbeteiligung der Haushalte erfolgen.

Zeitlicher Rahmen

Von der Anfrage über die Planung bis zum fertigen Ausbau vergehen oft Jahre. Dabei spielen auch Ausschreibungen, Anträge und Verfahren für Fördergelder und vieles mehr eine erhebliche Rolle.

Durch den Verzicht auf Fördergelder und aufwändige Baumaßnahmen im öffentlichen Raum kann die Ausbauzeit jedoch deutlich reduziert werden. hier sprechen wir in der Regel von:

  • 1 - 2 Wochen Vorabplanung
  • 4 - 6 Wochen Koordination mit den Bürgern
  • 2 - 4 Wochen Detailplanung und Abstimmung
  • 2 - 6 Wochen Ausbau
  • 1 - 2 Wochen Anschluss und Prüfung

Damit sind Anschlusszeiten von der Anfrage bis zum laufenden Zugang ins Internet von ca. 3-4 Monaten realistisch möglich.